BAFA-Beratung.

Wir beraten kleine und mittlere Unternehmen im Rahmen der Bundesförderung bei ihrer digitalen Markterschließung, damit sie ihre Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit steigern.

Was ist ein BAFA-Berater?

Das Programm „Förderung unternehmerischen Know-hows“ fördert Beratungen für KMU. Unternehmen können sich von qualifizierten Beratern zu Fragen der Unternehmensführung beraten lassen. Unser Schwerpunkt liegt meist auf der Einführung von Software, Digitalisierung und Online Marketing.

Wir sind von der BAFA gelistet und registriert für geförderte Unternehmensberatung.

Ein BAFA Unternehmensberater wird von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) registriert. Im BAFA-Fachjargon spricht man auch vom BAFA gelisteten Berater.

Als Nachweis für die Listung erhält der BAFA-Berater eine BAFA-Berater-ID. In unserem Fall ist das die #175222. Die Listung als BAFA-Berater ist ein Nachweis für die Kompetenz des Beraters. Die Berufsbezeichnungen Unternehmensberatung oder Berater sind in Deutschland keine offiziellen Berufsbezeichnungen.

Die Listung bei der BAFA ist Voraussetzung, um die Geldmittel zur BAFA-Förderung für Beratungen vom Bund zu erhalten. Gefördert werden Beratungen für Unternehmen und Freiberufler, um z. B. die unternehmerischen Kompetenzen zu stärken. Das erstreckt sich über alle Fachbereiche im Unternehmen. Die maximale Förderhöhe beträgt 3.500 € pro Beratung. Die Zuschusshöhe beläuft sich auf bis zu 80 % dieser förderfähigen Kosten, mit einer Obergrenze von 2.800 € pro Beratung. Für jedes Jahr können Fördermittel für bis zu zwei Beratungen beantragt werden.

Die Mittel der 100% Beratungsförderung für Unternehmen, die vom Coronavirus betroffen sind, sind ausgeschöpft. Die BAFA empfiehlt, auf die anderen Förderprogramme auszuweichen.

BAFA-Beratung: Der Ablauf