„Als Instrumente zur effizienten Erstellung und Distribution von Medien neutralem Content benötigen die Einrichtungen Content-Management-Systeme, die sich flexibel an neue Trends anpassen lassen und Smart-City ready sind. Nur so können Smart City-Initiativen mit Marketing und Kommunikation erfolgreich werden“, weiß Matthias Kant, der als Geschäftsführer der pirobase imperia GmbH und Gesellschafter der Deutsche Stadtmarketing viele Kunden des öffentlichen Sektors betreut.
Seit der Anfangszeit des Webs bietet pirobase imperia Content-Management-Software und Projekt-Support für große Städte wie Berlin, Köln, Nürnberg, Erfurt, Chemnitz, Hanau sowie mehrere hundert Kommunen und hat sich als Marktführer für kommunale CMS Software etabliert.
E-Participation über modulare CMS Software
Menschen leben in Städten auf engem Raum, die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie spielt deshalb eine große Rolle. Entwicklungskonzepte für Smart Cities sollen mit technologisch fortschrittlicher Städteplanung wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen erzeugen.
„Vernetzte kluge Städte erhöhen die Lebensqualität und schonen Ressourcen. Outdoor-Routing, das ältere und behinderte Menschen über das Smartphone sicher durch die Stadt leitet, oder auch die intelligente Verkehrsführung, die Staus verhindert und so die Luftverschmutzung verringert, sind aktuelle Beispiele“, bemerkt Matthias Kant. Zudem spielen die elektronische Bürgerkommunikation, E-Voting und E-Partizipation bedeutende Rollen für zukünftige Smart Cities zur stärkeren Einbeziehung des Bürgerwillens. Websites der Städte, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen sollen in Zukunft als Informationsportale den Bürgeraustausch ermöglichen und fördern.
Damit sich neue Tools und Funktionen einfach und schnell integrieren lassen, brauchen diese Institutionen Content-Management-Systeme, die modular erweiterbar sind. Zudem sollte der Umgang mit dem System nicht zu kompliziert sein, damit die Content Redakteure es intuitiv bedienen können. „imperia CMS erleichtert Städten und Kommunen die bequeme Darstellung von Dienstleistungen für Bürger.
Durch das imperia Bügerservice-Portal lassen sich Out-of-the-box-Prozesse digitalisieren und die Nähe zu den Einwohnern lässt sich erhöhen. Anträge, Formulare, Termine und Veranstaltungen bilden die Einrichtungen so transparent, schnell und effizient ab und schaffen digitale Angebote“, erklärt Maximilian Jötten, Bereichsleiter für den kommunalen Sektor bei pirobase imperia. Dokumentierte Schnittstellen integrieren Zusatzmodule verschiedener Hersteller, beispielsweise Verkehrsinformationen oder Social Media, sodass sich eine E-Government-Plattform gestalten lässt.
CMS mit Apps verknüpfen
Für individuelle Projekt-Implementierungen setzt der Marktführer daher auf ein Add-on-Programm. Dank der vielseitigen Erweiterungen publizieren Redakteure Inhalte aus dem imperia CMS leicht und schnell auf ihren City Apps und verknüpfen diese mit weiteren Smart-City-Anwendungen wie große Displays im Bereich des Tourismus.
Gemeinsam mit ihrem Partner Deutsche Stadtmarketing Gesellschaft mbH entwickelte die pirobase imperia GmbH diesen Zugang zur neuen Medienwelt. „City Apps erzielen hohe Reichweiten, denn Smartphones und Tablets begleiten ihre Besitzer überall hin. Die Kombination von CMS mit App-Anbindungen schafft lebendigen Content. Ohne Mehraufwand für Redakteure lassen sich News mit imperia CMS zeitgleich auf der Website und über die App verbreiten“, berichtet Matthias Kant weiter.
Durch Push-Nachrichten und iBeacons lassen sich zukünftig auch Aktionsinfos verbreiten. Smartphone-Nutzer erhalten so beispielsweise die Information, welche Einrichtungen sich in der Nähe ihres aktuellen Standorts befinden oder ob Sonderaktionen im städtischen Museum stattfinden. Informationen erreichen Bürger oder auch Touristen direkt auf den mobilen Endgeräten ohne Zeitverzögerung. „
imperia CMS kombiniert so die Vorteile einer gepflegten, sicheren IT-Lösung mit den Möglichkeiten, der Flexibilität und Offenheit eines Open-Source-Systems. Durch die Ergänzung von ‚Professional Service‘ für Partner und Kommunen zieht auch in die Projektumsetzung zusätzliche kommunale Fachkompetenz ein“, sagt Maximilian Jötten abschließend.